Schwäbische Alb

Planung mit tollem Ausblick

Der Blick auf die Schwäbische Alb ist auf diesem Grundstück einmalig. Der Neubau des Wohnhauses stellte diese Sichtbeziehung in den Mittelpunkt des Konzeptes und auch der Garten wurde ganz darauf ausgerichtet. Und das nicht nur mit Hilfe von Blickbeziehungen: die für die Schwäbische Alb so typtischen Streuobstwiesen mit ihren wunderbar blühenden Wiesen darunter, finden sich im Garten wieder. Die kleinen ökologisch bewirtschafteten Felder werden im Kleinen im Gemüsebeet wiederholt. Dort bekommt jedes Kind seinen eigenes Experimentierbeet. Vielleicht wird es Erdbeeren oder auch Tomaten anbauen? Das Gemüse kann jedenfalls problemlos mit dem Wasser eines unteriridischen Regenwassertankes gegossen werden.

Vorgarten mit Streuobstwiese

Im Vorgarten befindet sich ein großer Sandkasten, der später zu einem Wasserbecken umgebaut werden kann. Dort laden Kunstwerke zum Klettern ein, die später, wenn die Kinder groß sind, im Wasser stehen werden. Direkt nebenan entstehen Hügel, die mit zahlreichen Obstbäumen bepflanzt werden. Eine Hommage an die Streuobstwiesen der Schwäbischen Alb. Auf den Hügeln der Blumenwiese lässt sich gut spielen und die Natur um die zahlreichen bunten Blumen entdecken. Das Saatgut wird selbstverständlich direkt von der Schwäbischen Alb stammen, so dass es autochton (gebietseigen) ist.

Relaxen und genießen mit Ausblick

Hinter dem Haus geht es ruhiger zu: Dort gibt es einen flachen Rasenbereich, der von einer Pergola mit rankenden Blumen umgrenzt wird. Auf der Terrasse kann relaxed und die wunderschöne Aussicht auf die Schwäbische Alb genossen werden. Abends wird zusammen ein Lagerfeuer angezündet, man trifft sich beim Grillplatz und bespricht die am Tag erlebten Eindrücke am offenen Feuer bei Stockbrot und gegrilltem Gemüse.

Planung mit AHA!-Trick

Die Gartenbesitzer planen auf lange Sicht einen Hund als Familienmitglied zu bekommen. Dieser benötigt einen Zaun, der eigentlich die Aussicht auf die Alb stören würde. Also wurde ein Trick angewendet, den man aus englischen Landschaftsgärten kennt: der AHA! Kurz vor dem Ende des Grundstückes beht es einen Hügel hinab. Unten im Tal wird der Zaun stehen. Vom Gebäude aus ist dieser Zaun dann nicht sichtbar, weil man über ihn drüber schaut. AHA! heißt dieser Kniff, weil sich die Besucher der englischen Gärten immer wunderten, weshalb die Schafe vom Grundstück nicht ausbüxen. Nur derjenige, der ganz nah an das Ende des Grundstückes kam, erkannte den Trick und rief aus: AHA!